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Oberasbach, 08.06.2024
Wenigstens unter 13:30
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Auch in diesem Jahr bot der TSV Altenberg im Rahmen der Mehrkampftage wieder einen 3000m-Lauf an. Waren es im Vorjahr nur vier Läufer, so traten heuer sechs Männer und drei Frauen im Oberasbacher Hans-Reif -Sportzentrum an.  Für mich passte der Termin auch. Davor bin ich noch an der Immeldorfer Kirche bei einer Trauung Spalier gestanden, dann ging es gleich weiter nach Oberasbach, wo ich erst noch unsere Jungs beim Mehrkampf verfolgen konnte. Gleich nach dem Eintreffen gab es noch ein Koffeindoping, was von den Paparazzi nicht unbeobachtet blieb.
Es war in Gegensatz zum Eckentaler 3000er viel wärmer, fast schon zu warm,  und auch etwas windig, jedoch auch trocken, während am nicht allzuweit entfernten Altmühlsee ein Unwetter tobte. Der Start für die 3000 Meter war um 18 Uhr angesetzt, gleich nach den letzten 400 m-Läufen der Mehrkämpfer. Um Viertel nach fünf machten wir uns dann auf eine Einlaufrunde. Wir, das waren vier Altenberger und ich. Im Stadion fiel dann die Entscheidung, die 3000 Meter um 18:10 Uhr vor den 400 m anzusetzen, da sich der Hochsprung länger hinzog. Inzwischen war aber das Kemmerner Trio noch schnell verschwunden, sie hatten die Information 18:30 Uhr. Um 18:16 Uhr standen aber alle 080620240212klneun an der Startlinie.
Nach dem Schuss ging es erst einmal um einen Platz auf der Innenbahn, nach schnellen ersten 50 Metern ordnete ich mich dann hinten im Feld ein, an dieser Position sollte sich dann auch nichts mehr ändern.  47 Sekunden für die ersten 200 Meter und 1:40 Minuten für die erste Runde waren schon etwas flott. Nach einem Kilometer waren es 4:20 Minuten, dass wäre eine glatte 13 gewesen, aber dies080620240105 kles Tempo konnte ich dann doch nicht halten. Die Altenburger vor mir hatten waren nur wenig schneller, erst am Ende zogen auch sie an. Für Stimmung war gesorgt, die Zuschauer trommelten auch auf die Metallbande. Auch zwei meiner Mehrkämpfer waren anfangs noch vor Ort.  Als mich der Gesamtsieger Jonas Baumgärtner in seinem Endspurt zum zweiten mal überholte, hatte ich noch zwei Runden vor mir. In der letzten konnte ich dann doch noch mal anziehen, an der Platzierung änderte es jedoch nicht mehr. Endspurt, noch mal Anfeuerungen, dann war es geschafft. 13:25,54 min, damit war ich wenigstens zehn Sekunden schneller als im kalten Eckentaler Rennen. Später gab es dann auch noch die Siegerehrung aller neun Teilnehmer, Oberasbach war für alle wieder ein gelungenes und gut organisiertes Meeting.
Bilder: Matias Neutzler, Benedikt Dörr