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Dinkelsbühl, 19.01.2020
Am Altstadtring lief es rund1901200221kl
Ganz ohne Schnee geht es nicht beim Dinkelsbühler Winterlauf. Es waren aber in der Wörnitzstadt nur einige Flocken, welche die Dächer kurz mal überzuckerten, ansonsten waren die Bedingungen heuer sehr gut. Kühle, aber für die Jahreszeit noch angenehme Temperaturen, gute Bodenverhältnisse - was will man im Januar mehr. Und mit fast 250 Teilnehmern wieder ein sehr großes Feld.
Eine Woche vorher lief bei mir nur die Nase und ich hatte danach nur ein Hallentraining auf meiner Habenseite. Also musste ich wieder mal sehen, was denn überhaupt so geht. Ich lief mich natürlich wieder zu spät und damit auch zu wenig ein, weil ich ja noch die Schülerläufe verfolgen musste. Dann sorgte Ulrike Schwager für die weiteren Bilder und ich musste mich für ein Wettkampfoutfit entscheiden. Die Wahl fiel auf oben lang und unten kurz und sie war richtig. So kam ich also kurz vor den Start wieder zum Vorschein, machte noch schnell einen Antritt und versteckte mich dann im Feld. Pünktlich ging es dann im leichtem Schneetreiben auch los und das gleich wieder mit einem Affenzahn. Beim Dinkelsbühler Stadtlauf ist es wie beim Dinkelsbühler Crosslauf: der erste Kilometer führt ausschließlich bergab und da wird ohne Rücksicht auf Verluste gebolzt. Manch einer hatte sich dann am Nördlinger Tor abgeschossen. Heuer spürte ich hingegen, dass ich nunmehr warmgelaufen war und versuchte gleich, die h1901200222ohe Geschwindigkeit noch etwas über den Kreisel mitzunehmen. Zumal stand da Franz-Josef, der persönlich anfeuerte. So bekannen also die ersten Überholmanöver und ich füh1901200336 kllte mich trotz Inventurstress am Vortag richtig gut. So begannann ich also, Plätze gutzumachen und ließ es rollen. Natürlich gab es auch langsamere Abschnitte, aber anderen ging es genauso. Vor allem der lange Anstieg auf der Crailsheimer Straße zieht sich etwas und auch auf dem alten Postweg geht es bergab, aber auch bergauf. Dafür schob hier der Nordwind von hinten. Der letzte Kilometer bestand dann vor allem auf dem Wendepunktabschnitt durch die Wörter Straße. Die Spitze war im gegenverkehr schon durch, aber viele andere sah man dann im Gegenverkehr entweder vor mir oder dann hinter mir. Nach der Spitzkehre zog ich dann an und die letzten 300 Meter lief ich dann unterm Viererschnitt und konnte am Anstieg zur TSV-Halle noch mal beschleunigen, was noch mal einige Plätze brachte. Dann war es geschafft: 23:09 min, damit fehlten mir nur sieben Sekunden an der Vorjahreszeit für die amtlich vermessenen 5 Kilometer. Es schein also wieder ganz gut zu gehen am Altstadtring, auch wenn ich ihm im vergangenem Winter in zahlreichen Trainingsläufen viel öfter gelaufen bin.. Sofort nach dem Zieleinlauf begab ich mich ins Warme, zog mich um, um dann die weiteren Zieleinläufe verfolgen zu können. Glücklicherweise bekam ich dann später noch Nudelsuppe ab, allein wegen selbiger lohnt sich Dinkelsbühl. Aber heuer waren die Teilnehmer wohl sehr hungrig und die Frage, was mit dem übriggebliebenen Kuchen werden sollte, erübrigte sich diesmal...1901200999