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Wendelstein, 07.04.2019
Mit Tempo durch Raubersried
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Vor Jahresfrist war der Wendelsteiner Panoramalauf für mich eine Vorbereitung auf dem Halbmarathon beim Hiro und ich lief dorf die lange Strecke von 10,5 km. Der war auch das erste Sommerrennen des schier endlosen Sommers 2018, erst beim Crosslauf in Flachslanden Ende Oktober trug ich wieder eine wärmende Hülle unterm Singlet. Heuer bei der 22. Auflage des Traditionsrennens reichten mir die 4,5 Kilometer. Ganz kurz war trotzdem angesagt, auch wenn es keine Hitzeschlacht war.
So langsam trudelten alle ein, die man sowieso jede Woche siegt. Irgendwie schaffte ich es auch, ich etwas warmzumachen, auch wenn ich den Spindelsprint noch etwas spürte. Meine Vereinskollegen Marius Bürlein und Anton Lederer trafen auch ein, sie nahmen später die 10,5 km in Angriff. Für die Bilder sorgte der Vater von Roland Rigotti, Roland machte einen Doppelstart.
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Um 11:45 Uhr versammelten wir uns dann an der Startlinie. Es wurde heruntergezählt und bei Null ging es los. Die lange Gerade bot genügend Platz, um sich einzusortieren. Kurzzeitig tauchte auch noch Ina Throm an meiner Seite auf. In Wilburgstetten war sie vor mir. Ich hielt aber gleich mal das Tempo hoch und es lief unerwartet gut. Zunächst stand die kleine Raubersrieder Runde zu 3,08 km auf dem Programm, Den schönen Osterbrunnen im besag3103190999tem Dorf gab es noch nicht zu sehen, dafür konnte ich zunächst noch einige Plätze gut machen. Nun ging es gegen den Wind und von hinten näherte sich langsam Thomas Thumshirn, um mich dann zu überholen. Ganz langsam konnte er sich dann absetzen. Es ging dann am Start vorbei in die zweite Runde, diese, Waldorfrunde genannt, war 1.27 km lang. Die Stimmung am Start und die Kommentare von Jürgen Bodach sorgten noch einmal für Motivation, doch dann spürten ich doch die Beine. Thomas setzte sich immer mehr ab und von hinten drohte keine unmittelbare Gefahr, also ließ ich es auch einfach nur rollen. Verschiedene Beobachter sahen es schon, dass mir diese kleine Runde deutlich schwerer fiel. Doch dann durfte ich auch auf die Zielgerade einbiegen und nach 19:29 min war es für mich als Sechster der M60 geschafft. Die Bilder hinter der Ziellinie schoss Vater Rigotti diesmal nicht...
Dann, obenrum wieder warm angezogen, galt es, den langen Lauf zu verfolgen, dann folgte die Siegerehrung, die warme Dusche und schließlich warteten die Köstlichkeiten des Kuchenbüffets...