Ansbach, 06.05.2018 Citylauf - sehen und gesehen werden

Sehen und gesehen werden – was ist immer das Motto für mich beim Heimspiel des Ansbacher Citylaufes. Allerdings wollte ich mir angesichts
der anstehenden 1500 m in Erlangen aber nicht die Kante geben und beließ es bei den offiziell 6,9 Kilometern. Also an einem warmen
Sommertag erst noch die Schülerläufe verfolgen und mich dann irgendwie einlaufen, bis es dann rechtzeitig vor 14 Uhr hinüber zum Martin-Luther
-Platz ging, wo dann wieder 1500 Männer und Frauen auf ein Kommando warteten Zu warm war es mir schon lange, aber aus irgendeinem
Grund fand ich mich dann doch wieder ganz vorne in der ersten Reihe wieder. Rechtzeitig ganz knapp vor Null kamen wir dann auch gut weg bis
ich am Ende des Martin-Luther-Platzes das Starttempo herausnehmen konnte. Ab jetzt hieß es, Lockerheit bewahren und die Stimmung
genießen. Überall waren wieder Stimmungsnester und Menschen, die einem kennen. Erste Höhepunkt ist natürlich nach zwei Kilometern der
nochmalige Durchlauf durch die Innenstadt, doch aus draußen war immer wieder etwas los. So ging es also auf wohlbekannten Wegen am
Aquella vorbei, zum Spielplatz, durch Neuses und am THG vorbei auf der Jägerndorfer Straße zurück zum Brückencenter. Mit den Plätzen ging
es etwas hin und her, am Ende erreichte ich in 34:38 min als 29. Und 3. der M55 das Brücken-Center. Und kurz vor meinem Zieleinlauf
überholten mich die Führenden des 10km-Rennens. Günter Seibold und Bernd Wolfschläger mussten aber noch den Abstecher zur
Residenzstraße nehmen und kamen dann doch nach mir ins Ziel. Mit die Kurzstrecke war auch wieder länger als im Vorjahr, nach meiner Uhr 7 km…

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