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Roth, 14.08.2016
Im Team ist es immer am besten
14086213 Joerg Behrendt
Vier oder zehn - das war die Frage. Auernheim kam ja noch dazu und ich meinte, dass dann vier Kilometer in Roth gereicht hätten. Andersseits war da unsere grüne Garde, welche aber noch recht bunt war. Wegen der Mannschaft klickte ich am Donnerstag abend bei der Anm14086285kleldung dann auf 10 km...
Sonnenschein über Deutschlands Triathlonmetropole - ein schöner Sommertag kündigte sich an. Also auch ein warmer...  Dem erneuten Duell mit Juliane Friedrick, auf das sie sich freute, konnte ich aus dem Weg gehen. Sie meinte, dass ich auch nur vier Kilometer laufen würde. Später erwies sie sich knapp vor Juliane Arzt als Tagessiegerin.  Es gab aber auch viele andere, wie ersteunt waren, mich diesmal auf dem langen Kanten zu sehen... Die erste Mannschaft des TSV war dann aoch schon vergeben: Dominik Friedrich, Toni Lederer und Stefan Kröger - wenn dann alle durchkommen, was aber der Fall war und mit Rang 5 in der Teamwertung endete. Dann kamen ich und Wulfhard Fahsold, für ein zweites Team fehlte also der sechste TSVler...
Nachdem auch der Spätere Sieger Fraol Lencho Holjira am Start eingetroffen war, ging es um 10 Uhr endlich los. Vorne ging wie gewohnt die Post ab und auch ich fand schnell mein Tempo. Den Samstag habe ich doch ganz gut weggesteckt, ließ es aber noch etwas ruhiger angehen. Fünf Runden sind es ja und bereits auf der ersten Stelle ich fest: Die Feuerwehr sorgte für eine erfrischende Dusche. Diese war für mich Gold wert. Und es lief gut. Im Prinzip habe ich ab der dritten Runde mehr überholt, als ich überholt wurde. In der Spitzkehre konnte ich sehen, was in meiner Nähe so los war. Kurz vor Ende der dritten Runde schoss Fraol an mir vorbei und auf meiner vierten Runde konnte ich auch meinen gelegentlichen Trainingskollegen Bernd Wolfschläger, der Vierter wurde, alles Gute wünschen. Meinen grünen Vereinskollegen Domonik Friedrich sah ich wohl später in der Wendepunktstrecke - er wurde Zehnter. Auch auf der letzten Runde lief es überraschend gut. Es war erstaunlicherweise nicht die Kondition, sondern eher die Muskeln, welchte nach der Vorbelastung das Limit bestimmten. Nach 45:23 min lief ich ins Ziel - wohlgemerkt, ohne danach umzufallen. Ob sich Robert, der für die Bilder sorgte, schon auf entsprechende Motive gefreut hatte? Wenig später gab es schon das Gruppenfoto der noch anwesenden TSV-Mannschaft und später, noch vor der Siegerehrung.  ein kleines Mittagessen: Currywurst mit Pommes und einer Maß - letztere aber alkoholfrei.
Roth war übrigens mein 30. Wettkampf des Jahres, dazu kommen noch der Neujahrslauf in Dinkelsbühl und der von vornherein bereits geplante Abbruch in Wettringen...
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