Kloster Sulz, 23.10.2016 Es ging nur um das Dabeisein Nach der langen Erkältungspause hieß es erst mal wieder
laufenlernen. Wenn es aber irgendwie geht, sollte ein Start in Kloster Sulz sein. Das Traditionsrennen ist der letzte Straßenlauf vor der Zeitumstellung und bedingt durch die
Streckenführung sehr stimmungsvoll. Das kühle, aber sonnige Wetter kam der Stimmung natürlich sehr entgegen, so dass der Dorfplatz sehr gut besucht war. Und nirgend
woanders trifft man so viele von unserer Läufergruppe an einer Startlinie. Wie gesagt, das Wetter war schön, aber auf dem Rückweg nach Sulz blies uns ein kalter Wind ins
Gesicht. Daher bei mir aus Vorsichtsgründen ein eher an kalte Wintergage erinnerndes Wettkampfoutfit. Die zwei Runden würden schon irgendwie gehen. Die 2,4 km und die
7,2 km werden gleichzeitig gestartet und so machten sich pünktlich um 14:15 Uhr ?? Läufer und Läuferinnen auf die Reise. Ich ließ es sehr ruhig angehen, so dass postwendend die Frage kam: „Du machst wohl heute einen
Trainingslauf?“. Nach einem Kilometer war es mit der Ruhe dann doch etwas vorbei, denn irgendwie kommt immer
etwas Wettkampfmotivation. So wurde es noch etwas flotter, ich machte noch ein paar Platze gut, bis ich nach ??;?? min als Sechster im Ziel war. Wie gesagt:
Kloster Sulz und die Kirchweihfreunde haben es verdient, dass man, wenn es irgendwie geht, auch an den Start geht

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