Brandenburg, 23.09.2016 3000 m in der Heimat Wieder mal in der Heimat. Während des Urlaubs rund um Vaters 80. Geburtstag,
rund um den Berlin-Marathon und rund um die InnoTrans fand im Brandenburger Stahlstadion ein integratives Sportfest für jedermann statt, wo auch die Sportabzeichen-Disziplinen angeboten wurden. So ging also an einem
Freitagnachmittag wieder in die traditionsreiche Arena. Zum ersten Mal heuer ging es für mich über 3000 m. Bei sommerlichem Wetter gemeinsam mit mir am Start: Ingo Kuttig – einer der stärksten Brandenburger
Langstreckler, als ich noch in den Jugendaltersklassen unterwegs war. Inzwischen zählt er bereits 66 Lenze und ist immer noch unterwegs, aber nicht mehr so schnell. Jeder von uns lief sein Rennen und in einer argen
Hitzeschlacht standen für mich am Ende 12:15,0 min zu Buche – ein Ergebnis, mit dem ich ganz zufrieden sein kann. Immerhin war auch der Erbseneintopf vom Mittag noch nicht so ganz verdaut. Davor gab es schon
drei andere Sachen: 4,15 m bei meinem ersten Weitsprung seit Ewigkeiten, 7,?? Sec über 50 m bei allerdings zweifelhafter Handzeitnahme und 10,30 m beim Medizinballstoß. Auf jedem Fall war es ein schöner und sonniger
Nachmittag im Stahlstadion.
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