Rednitzhembach, 21.11.2015 Etwas zum Auflockern... Nach dem Pech in Feuchtwangen etwas zum Auflockern. Freitags nur
Dauerregen, am Eanstag schaute gegen 14:30 dann sogar die Sonne durch und das bei angenehmen 6 Grad - also sehr gute Laufbedingungen. Ich meldete für den Fünfer nach, um zu sehen, wie es mit dem Laufen so geht. Das
Fahrgestell hat ja in Feuchtwangen nichts abgekommen. Die Fünfer und die Zehner werden gemeinsam gestartet, so machten sich also 200 Läufer und Läuferinnen “zwischen den Brücken” auf die Reise. Ich
mittendrin im Feld und nach 2,5 km konnte ich vor und nach der Spitzkehre die anderen Läufer und ihre Platzierungen verfolgen. Trotz des Dauerregens waren die Wege sehr gut zu belaufen. Bei Kilometer 4 sah man
schon von weiten die “Schule zwischen den Brücken” und da erwachte auch noch etwas Kampfgeist. Dann kurz vor der Bogenbrücke die Streckenteilung: die Zehner gingen in die zweite Runde, ich durfte
geradeaus über die Brücke und war nach 5,2 Kilometern in 22:37 min als 14. ins Ziel. Gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen und alten Bekannten, wie zum Beispiel meinen Vereinskollegen Wulfhard Fahsold,
dann ging es heim. Und als ich die Autobahn verließ, fuhren die Streufahrzeuge auf. Zwei Stunden später schneite es...
 Beide Fotos stammen von den Powerbärs Rednitzhembach.
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