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Neuendettelsau, 24.07.2013
Gelungende Generalprobe für die 1500 m

24073582klErnsthafte 1500 m stehen im Juli nicht mehr auf den Programm, also musste die Meile von Neuendettelsau als “L24073570klangstreckentest” herhalten. Erstmalig fand das Abendsportfest des TSC nicht mehr im September, sondern im Juli statt. Die Hoffnung auf besseres Wetter hätte sich beinahe im Regen aufgelöst, doch nach den kräftigen Gewitter boten sich dann eine Stunde später recht gute, für die Mittelstreckler sogar sehr gute Bedingungen.  Der Start der sechsten Neuendettelsauer Meile war wieder um 20 Uhr geplant, also nun ohne Flutlicht. Vorher noch ein Gruppenfoto mit Karlheinz Seyerlein und Hans Seeger - ich konnte das Durchschnittsalter auf unter 70 drücken ;-) Gegen 20:10 Uhr war es dann soweit - die sieben Meilenläufer wurden aufgerufen. Startschuss, etwas Gerangel, die Dinkelsbühler Youngsters mittendrin, dann krachten zwei weitere Schüsse hinterher. Technischer Fehlstart - die Zeitmesssanlege war nach den Sprints bereits auf Zieleinlauf eingestellt - das hätte nach neun Metern gute Meilenzeiten gegeben. Also nach einer kurzen Pause das Ganze noch einmal. Die Bilder wiederholten sich: der Fürther Gerhard Weinländer vorneweg (er gewann dann müt über einer halben Runde Vorsprung in 4:55,10), dann der Gunzenhäuser Alexander Naaß. Die Dinkelsbühler nahmen dann ihr Anfangstempo raus und ich war dann Dritter. 40 Sekunden nach 200 Metern, wo Hans Seeger stand, 84 waren es nach der ersten Runde. Ab jetzt wurde der Rückstand zu Alexander wieder kleiner und nach 700 m konnte ich dann vorbeiziehen und einen sicheren Vorsprung herauslaufen. Am Ende waren es 5:38,37 min vier Sekunden langsamer als vor Jehresfrist und drei Sekunden schneller als heuer in Dinkelsbühl. Das Schöne an dem Rennen, Hans sah es, war, dass ich immer locker war und ein gutes Tempo finden konnte. Ich spürte es auch. Dinkelsbühl war Krampf, Neuendettelsau war ein gutes Rennen, dabei war es gerade mal drei Sekunden schneller. Vielleicht war es auch der kühle Abend, der dem Kopf gut tat. Übrigens: bei meinem bis dato einzigem 1500m-Rennen heuer war ich eine Sekunde schneller. Da ist die Jahresbestzeit auf der “Atletiekpiste de Rode Loop” am 9. August ja wohl überfällig.

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