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Ansbach, 17.07.2013
Beim Heimspiel war nicht mehr zu erwarten

17073520kl

17073517klDas war nun mein echtes Heimspiel, denn mein Leichtathletik-Startrecht läuft ja immer noch auf den TSV 1860 Ansbach. Und der Ansbacher Läufertag ist die einzige Veranstaltung mei17073524klnes Vereines, dessen Angebot für mich in Frage kommt - die anderen sind ja Sportfeste für unseren hoffnungsvollen Nachwuchs.
Der nunmehr schon neunte Ansbacher Läufertag ist aber auch “mein” Läufertag, also fällt da auch Organisationsarbeit an.  Dazu kam die Hitze, eigentlich war ich schon längst platt. Immerhin standen die Laufeilteilungen zeitig fest, alle Helfer waren vor Ort, die Zeitmessanlage war aufgebaut und ich wusste, dass ich im fünften der sechs 800m-Zeitläufe um 18:30 dran war. So ging es knapp eine Stunde vorher auf eine Meisterrunde, um sich dann auf den Platz weiter warm zu machen. Anhand der Einteilung war zu sehen, dass die meisten in meinem Lauf schneller als ich bin.
Sieben Männer und eine Frau waren wir an der Startlinie. Das übliche Gedränge, dann auf die Innenbahn. An der 200m-Marke stand Hans: 35 Sekunden, aber eigentlich war ich schon platt. Als nach der ersten Runde unsere neue Uhr 74 Sekunden anzeigte, war mir schon klar, dass ich das Rennen abhaken kann. Nur noch kultiviert ins Ziel kommen, dann war es nach 2:31,11 min geschafft. Unt hinter mir spürte ich schon den heißen Atem von Andrea Dorr aus Roth...
Wichtiger war, dass unser Läufertag mit 59 Teilnehmern dank aller Helfer reibungslos und zeitplangemäß ablief. Aus Röthenbach und Dinkelsbühl habe ich schon gehört, dass es ihnen gut gefallen hat und wieder einige Bestzeiten gefallen sind. Also dann, auf ein Neues 2014 - das wäre dann die zehnte Auflage.
Und ich muss nun zur Meile nach Neuendettelsau. Es wird wohl eher noch wärmer, da ist man um 20 Uhr zum Start eh geschafft, egal, wo das Quecksilber dann noch steht. Und gerade bei drückender Schwüle mag dasselbe am Abend nicht so recht fallen zu wollen. Es ist aber schon der letzte Härtetest für die zweite Herausforderung in Antwerpen - die 1500 m.
Fotos: Ulrike Grau