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Dinkelsbühl, 15.09.2013
Die Jahresbestzeit widerstand knapp15093227kl

Nach dem Dreitausender in fremden Gefilden folgte zehn Tage später ein solcher auf wohlbekanntem Geläuf. Dreimal fand der Dinkelsbühler Läufertag an einem Freitagabend statt, nun war es erstmals an einem Sonntagvormittag, als man shci an der Alten Promenade traf. Es war aber auch eine Premiere, denn bei den ersten drei Auflagen war ich nicht am Start.
Da die Mittelstreckensaison für mich schon beendet ist, entschied ich mich wieder für die 3000 m. Von den Ergebnissen her, war es wohl richtig, da ich soweohl die 800 m als auch die 1000 m weit hinter dem klar führenden gesamtsieger hätte alleine laufen müssen. Es war richtig, über 3000 m trotz nur 14 Teilnehmern zwei Zeitläufe zu machen. So gab es im A-Lauf keine Überrundungen und Eshetu Zewudie vom LAC Quelle Fürth sorgte mit seinen 8:39,01 min für eine exzellente Siegerzeit. Punkt 12 Uhr sollte dann als letztes Rennen des Tages der B-Lauf über die Bühne der Alten Promenade gehen. Vier Männer und drei Frauen waren wir, die sich dann kurz nach Zwölf, mitten im Mittagsläuten der Dinkelsbühler Kirchen, auf die Reise über siebeneinhalb Runden machten. Ich fand mich im Sonnenschein schnell als Hase vor dem dreizehnjährigen Florian Bremm vom TV Leutershausen wieder. Über 800 m hat er mich schon längst geschlagen, jetzt wagte er sich erstmals auf die 3000 m. Zunächst waren wir im 3:45er Schnitt, dann wurde es ein klein wenig langsamer. Florian ging nach vorne, lief aber sehr ungleichmäßig. Das Tempogefühl fehlt ihm wohl noch, aber das kommt mit Sicherheit auch noch. Zwei Runden vor Ultimo konnte er sich ein klein wenig absetzen, Als die Glocke zur letzten Runde ertönte, schwand der Abstand wieder, aber Flo ahnte auf der Zielgeraden die Gefahr und zog plötzlich seinen Endspurt an. Ich verzichtete auf einen sinnlosen Zweikampf, denn der nächste Samstag ist wichtiger. Wenn dann die Glocke ertönt und die Rundentafel eine 1 anzeigt, habe ich schon deren 24 hinter mir... Diesmal, in Dinkelsbühl, waren es für siebeneinhalb Runden 11:18,70 min, also nur vier Sekunden an der Jahresbestzeit vorbei. Und Florian kann mit seinen 11:16,64 bestimmt auch sehr zufrieden sein. Die 10 vor dem Komma ist 2014 für ihm wohl fällig.

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