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Emskirchen, 21.09.2013
Bezirksmeistertitel und Jahresbestzeit.

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Die letzte Herausforderung auf der Bahn stand an: 25 Runden im Waldstadion von Emskirchen - Bezirksmeisterschaften über 10.000 m.  Ich weiß nicht, wie oft ich am Vormittag beim 2-Städtelauf in Wolframs-Eschenbach habe erklären müssen, warum ich in der Minnesängerstadt nicht laufe...
Am Nachmittag herrschten dann beste Bedingungen. Mit mit dem Starterfeld sah es noch etwas mau aus, denn es lagen nur 11 Vormeldungen vor. Das sollte sich aber dann noch ändern, am Ende waren es 24 Starter. In einer Abstimmung wurde mit ab21930596klsoluter Mehrheit den im Wahllokal anwesenden Läufer entschieden, nur einen Zeitlauf durchzuführen - die Nichtwähler liefen sich inzwischen draußen weiter ein... Bei mir ließ die Lockerheit auch auf sich warten, irgend etwas steckte wohl in meinem Körper, was dort nicht hingehörte.
Um 15 Uhr war es dann soweit. Zuerst bekam jeder seinen Rundenzähler (jeder hatte zwei Läufer zu betreuen) und einigte sich mit ihm, wann er seine Runden zugerufen haben möchte.  Startaufstellung, Schuss. Es gab erst mal einiges Gedrängel, bis sich alle halbwegs einsortiert haben. Meine 45 Sekunden nach 200 Metern ließen eher an einen 3000er erinnern.  3:58 min waren es dann nach dem ersten Kilometer. Nach dem zweiten knapp über Acht, der Rhythmus war gefunden. 50 Meter vor mir eine Dreiergruppe mit Hans-Peter Nohner und von ihm wusste ich, dass er auch M50er ist. Hinter mir war auch bald ein Loch und so lief ich erst einmal alleine und es begann später das Überrunden und das Überrundetwerden. 20:13 min waren es zur Halbzeit, also etwas schneller als im August in Roth. Die Dreiergruppe vor mir zerfiel und mein Rückstand  wurde kleiner.  Kontakt mit meinem Rundenzähler - “Noch sieben” und ich war der gleichen Meinung, also passt alles. Ich ließ zu Hans-Peter auf und auch gleich  vorbei. Of es der M50-Sieg ist, wusste ich natürlich nicht, wer weiß, wer noch alles nachgemeldet hat. Am Ende was ich wieder alleine. Noch eine schnelle Schlußrunde, dann war es geschafft: 40:31,7 min, 12 Sekunden schneller als in Roth auf der Straße. Und, wie sich dann herausstellen sollte, doch der M50-Titel.  Thomas Czernicky war da schon längst im Ziel und erholt und kam natürlich wieder auf dumme Einfälle, wozu auch Jörg Foistner beitragen musste: der Göppersdorfer hatte nämlich meine Kamera und sorgte für viele Bilder. Na warte, Thomas - Feuchtwangen kommt bald...

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