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Ansbach, 15.07.2009
Leider nur ein Zweikampf
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Die Treuchtlinger Bahnlaufserie musste ich verletzungsbedingt noch sausen lassen, zum Ansbacher Laufsommer hoffte ich dann doch fit zu sein. Allerdings kann ich in Ansbach auch nie so unbeschwert laufen wie anderswo, da am Theresien auch das Wettkampfbüro auf mich wartet. Dank Norbert Sturm lief es aber auch dort sehr gut.
Es war die halbstündige Pause vor den 1500m, als die Läufer ihre Einlaufrunden drehen oder bereits ihre Steigerungen machten. Es war die halbe Stunde, die ich mir im Zeitplan selber auserbeten habe...
Die Laufeinteilung war diesmal sehr schwierig. Zahlreiche Meldungen im Bereich knapp unter 5 Minuten, es hätte entweder einen kleinen A-Lauf oder einen kleinen B-Lauf gegeben. Normalerweise wäre ich im B-Lauf 15079118kl15079129klgewesen, Angela im A-Lauf. Kurzfristig polte ich um, für Angela wohl die bessere Entscheidung, da sie sonst allein hätte laufen müssen. Aber auch Peter gab zu, dass für ihn der A-Lauf besser gewesen wäre, da wir drei uns dann gegenseitig zu besseren Zeiten hätten treiben können.
Um 20 Uhr war es dann für mich soweit. Sechs Mal Schwarzweiß an der Linie, flankiert von jeweils einmal Blau. Erstmalig seit den 1000 m 2007 schickte mich wieder Gerhard Götz auf die Reise und das bedeutete natürlich: Alles einen Meter hinter die Linie. Dann das Kommando und der erlösende Schuss. Der Start war problemlos. Juliane Straub erst mal vorneweg, am Ende ließ sie Kreisrekord. Ich fand mich hinter Angela wieder und beließ es auch erst mal dabei. Der vereinslose Rothenburger Nakamura Youhiyuki, mir von etlichen Rennen schon gut bekannt, war noch hinter uns. Nach einer reichlichen Runde suchte der die Flucht nach vorne. Ganz kurz überlegte ich, ob ich hätte mitgehen sollen, es war aber die bessere E15079136klntscheidung, es nicht zu tun, denn er lief am Ende 4:39... Nun machte ich aber für Angela das Tempo. Auf der 15079138klletzten Gegengeraden übernahm sie dann wieder die Initiative, glücklicherweise ließ ich aber nicht abreißen. An Ende der letzten Kurze versuchte ich es dann mit einem Endspurt, der dann auch erfolgreich war. 4:59,0 min waren es am Ende, nicht ganz das, was ich wollte. Für Angela langte leider nicht ganz mit der 5-Minuten-Marke: 5:00,7 min. Une Peter war im B-Lauf zwei Zehntelsekunden schneller als ich... 4:55 hatte ich (wie auch die anderen beiden) angegeben, aber bei hohen Luftfeuchtigkeit, ansonsten aber guten Bedingungen war dies für ein Heimspiel eine zufriedenstellende Leistung. Wer weiß, war geschehen wäre, wären wie alle in einem Rennen gewesen. 
Noch etwas Neues: Gemeinsames Auslaufen beim Heimmeeting – Norbert und Hans druckten inzwischen die Urkunden...

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