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Dortmund, 25.02.2023
Luisa Frehner und Lukas Kleinschrodt bei den Jugend-Hallen-DM dabei
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Nach den 70. Deutschen Hallenmeisterschaften fanden eine Woche später auch die 50. Deutschen U20-Jugendhallenmeisterschaften  in der Dortmunder Hermann-Körnig-Halle statt. Aus unserer Region war ein Duo auf der Laufbahn vertreten.
Die Ansbacherin Luisa Frehner, die für das LAC Quelle Fürth startet, hatte über 1500 m als Siebzehnjährige die Norm für die Altersklasse U20 knacken können. Von der guten Stimmung in der großen Halle zeigte sie sich sehr angetan.
In den Vortagen zeigte sich Frehner nicht in bester Verfassung und dies sollte sich auch auf das Rennen auswirken. Über 1500 m wurden in drei Vorläufen aus 32 Starterinnen die zwölf Finalteilnehmerinnen ermittelt. Nach dem Start ihres Vorlaufes ordnete sie sich im elfköpfigem Feld auf der Innenbahn ein und musste eingeklemmt dem Tempo ihrer Gruppe folgen. Als nach 800 m an der Spitze die Post abging, konnte Frehner nicht mehr folgen und ließ sich zunächst zurückfallen. Im Endspurt konnte sie auf der Außenbahn noch drei Läuferinnen überholen, ihre 4:55,80 min reichten aber nicht für das Finale der besten Zwölf.
Luisa Frehner hat so bei ihren dritten Deutschen Titelkämpfen weitere Erfahrungen sammeln können. Die kürzeren Distanzen liegen ihr aber mehr und diese wird sie in der Freiluftsaison wieder in Angriff nehmen.
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250220230020klLukas Kleinschrodt (TSV 1860 Ansbach) hat sich über 60 m Hürden für die Titelkämpfe qualifizieren können. Bereits im Vorfeld zeigte sich der Neunzehnjährige in bester Verfassung. Im Vorlauf musste Kleinschrodt dann doch etwas riskieren, um das Halbfinale erreichen zu können. Um die Geschwindigkeit hoch halten zu 250220230025 Huerde 2können, hieß es, die fünf jeweils 99,1 cm hohen Hindernisse möglichst knapp zu überqueren. Beim ersten Startversuch wurde aber das Feld zurückgeschossen und ein anderer Läufer erhielt eine Verwarnung. Dann klappte es aber und der Ansbacher bezwang auch die erste Hürde souverän. Doch bereits an der zweiten Hürde touchierte er selbigel, brachte diese zu Fall und verlor den so wichtigen Rhythmus. Auch das vierte Hindernis brachte er zu Fall, dann ließ es Kleinschrodt nur noch ausrollen und finishte in 8,55 Sekunden. Für das Halbfinale reichte dies nicht, aber Kleinschrodt wird auch Erfahrungen für die Sommersaison gesammelt haben.