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Rednitzhembach, 17.11.2018
Im kalten Wind über den sonnigen Kunstweg
Vor dem 14. Kunstweglauf meinte ich, dass ich mich nicht so recht fühlte, danach schien es mir viel besser zu gehen. Es war ein wunderschöner sonniger Samstag, nur der kalte Wind sollte etwas stören bei einer einmal mehr sehr gelungenen Veranstaltung der Powerbärs Rednitzhembach. So waren es in allen Läufen auch über 300 Teilnehmer. 177 davon standen um 14:45 Uhr zum gemeinsamen Start der 10 km und der 5 km “zwischen den Brücken”. Einmal sollte es so für mich auf bekannten Wegen über den Kunstweg gehen, die Zehner durften die Kunstwerke zweimal besichtigen. Ich stelle mich gleich weiter hinten ins Feld, um er erst mal ruhig angehen zu lassen. Das klappte auch. Über die Brücke und dann der tiefstehenden Sonne entgegen. Nach reichlich einem Kilometer ging es dann in den Wald. Das Feld war recht dicht und ich noch mittendrin. Auf den Lichtungen blies der Wind und egal, in welche Richtung man lief - er schien immer von vorne zu kommen. Dann kam der Führungsradler von vorne und nun konnte man sehen, was so alles vor einem und nach der Wende dann hinter einem passiert, Auf dem eigentlichen Kunstweg unweit der Rednitz blies der Wind dann so richtig von vorne. Gut, dass ich gerade wegen den Wind diesmal trotz 7 Grad langärmlig lief. Ich war aber inzwischen ins Rollen gekommen und versuchte, etwas Druck zu machen. Auf die Platzierung über 5,2 km dürfte dies aber wohl keinen Einfluss gehabt haben. An der zweiten Wende machten die Zehner noch einmal kehrt und ich war für die letzten 200 Meter plötzlich alleine: eine Minute Rückstand zum Zehnten und zwei Minuten Vorsprung zum Zwölften. Am Ende waren es für mich nach 23:17 min und damit der elfte Platz des Gesamteinlaufes. Sofort ging es ins Warme, um dann kurz darauf im Schein der untergehenden Sonne den Reigen der 10-km-Zieleinläufe zu verfolgen. Frisch geduscht, schmeckten dann auch Kaffee und Kuchen - ein schönes kleines Laufintermezzo für mich.