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Ansbach, 01.09.2012
Das war nun die 50...

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50Nun war es also soweit: das Geburtstagsrennen konnte über die Bühne gehen. Früh gab es aber erst mal die erste Überraschung meiner Kollegen an der Bürotür. Nachmittags ging es dann zum Theresien. Die Ungewissheit über die Teilnehmerzahl verflog sich rasch. In den Ferien waren es am Ende 32 Finisher und damit war das „Birthday Race“ das bisher zahlenmäßig stärkste 3000m-Event in Mittelfranken. Auch die sportliche Klasse konnte sich sehen lassen – Stefan Egerer gewann in 9:14,9 min. Zeitnehmer und Rundenzähler waren auch da und so konnte ich an diesem Tag etwas an die Sportler zurü01092043klckgeben. Danke an alle die, die mich bei diesem Rennen unterstützt haben. Warum eigentlich 3000 m? Ich wollte gerne einen offiziellen Wettkampf veranstalten, der Aufwand auf der Bahn ist geringer als auf der Straße, 3000 m sind leichter zu laufen und zu zählen als 5000 m und 3000 m-Zeiten sind auch bei Handzeitnahme bestenlistenfähig – für unsere Anlage waren die Leute eh alle im Urlaub.
Ach ja, laufen musste ich ja auch noch. Die Erwärmung geriet wieder mal recht kurz, denn immer wieder kam jemand zum Gratulieren. Wir haben uns für zwei Zeitläufe zu je 16 Teilnehmern entschieden und der B-Lauf war punkt 16 Uhr dran. Es war klar, dass es auf einer Vier-Bahnen-Anlage am Start etwas eng zugehen würde, doch Robert Friedrich schickte uns problemlos auf die Reise. Ich war zunächst mit Peter und Rudi beisammen, aber dann, als wir nach 3:45 min den ersten Kilometer absolvierten, hörte ich Peters Ruf: „Das ist zu schnell“. Ich konnte mich dann etwas von dieser Gruppe absetzen, hatte aber dann Tobias Foistner von Arriba Goeppersdorf in meinem Windschatten. Und dieser war wichtig, denn es war kühl, aber etwas windig. Nach 2 km 7:40 min, da rechnete ich dann schon eher mit 11:30 am Ende. Eine Runde vor Schluss suchte Tobias dann die Entscheidung, ich verzichtete darauf, den letzten zahn zu ziehen. Ich hatte die große Uhr, die ich von den Aquathleten gepumpt habe, im Auge und diese näherte sich der 11:40. Am Ende waren es 11:39,1 min. Um 16:30 ging dann der A-Lauf auf die Reise (sechs Läufer unter Zehn) und Punkt 17 Uhr begann die Siegerehrung, wo Stefan Egerer und Simone Promm ihre Pokale in Empfang nahmen.
Danke Euch allen, dass ihr aus Unterfranken, Hohenlohe, Schwaben, der Oberpfalz und natürlich aus ganz Mittelfranken nach Ansbach gekommen seid.
Als ich spät abends nach Hause kam, war auf der deutschlandweiten Seite www.senioren-leichtathletik.de eine Meldung zu lesen: 50. Geburtstag einmal anders: http://www.senioren-leichtathletik.de/front_content.php?idcat=223&idart=1691

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