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Bericht vom Paul Launer

Donauwörth, 12.11.2006
Zum Schlössle, um Paul wieder zu treffen

Paul Launer aus Wört, seines Zeichens schnellster Busunternehmer Deutschlands, ist schuld, dass ich mich nach inventurbedingt kurzer Nacht auf den Weg nach Donauwörth machte. Genaugenommen ging es nach Bertenbreit, einem einsamen Gasthof namens Schlössle südlich der Kreisstadt inmitten weiter Waldgebiete gelegen. Paul Launer betreibt selber eine Läuferhomepage ( www.hobbylauf.de ) und teilte mir mit, dass er dort zu laufen beabsichtigte.

Der letzte Schauer hatte sich verzogen, als ich dort ankam. Menschen über Menschen – insgesamt weit über 300 Läufer. Meldeschluss für den zweiten Lauf der Donau-Ries-Serie: 20 Minuten vor dem Start – alles kein Problem. Zunächst traf ich auf Franz-Josef Heller, dann beim Einlaufen endlich auch auf Paul. Wiedersehensfreude – es war das erste Mal heuer. Und die Zeit für das  Vorstartfoto war auch noch da…

Um 10 Uhr standen dann alle am Start. Franz Josef und Fritz Edelmann vorneweg – ich stellte mich lieber gleich etwas weiter hinten ins Feld. Nochmals kurzes Gespräch mit Paul ging es dann auf die 10 km lange Reise. Die Strecke hatte es in sich. Steigungs- und Gefälleabschnitte wechselten sich teilweise ohne Erholungsphase ab. Die Bedingungen waren optimal – nach etlichen Schauern Sonnenschein bei 6 Grad und vor dem stürmischen Wind schützte der Wald. Die Zeit war mir egal – am Ende blieben die Uhren bei 40: 29 stehen, das bedeutete bei 233 Finishern den 38. Platz.
Anschließsend weiterer Erfahrungs- und Erlebnisaustausch. Franz Josef wurde in 36:44 7., Fritz kam nach 38:07 als 16. ins Ziel und Paul lief 42:47, das bedeutete Platz 62. Auslaufen mit Franz-Josef und weiteren Erstplatzierten – dann noch der kulturelle Teil des Tages – Stadtbesichtigung in Kaisheim mit Knastbesuch – genauso genommen das Justizmuseum…