Besucherzaehler

Home

Ich und meine Wettkämpfe

Aktuelles vom Ansbacher Laufgeschehen

Cross-Serie des Kreises Ansbach

Lauftermine

Fotogalerie

 Kreisbestenlisten

Links

Dürrwanger Lauf
“Zur Alten Kappel”

Impressum / Kontakt

Datenschutzerklärung

Vorherige Meldung

Nächste Meldung

Übersicht

 

 

Dresden, 24.05.2025
Trotz langsamen Beginns neue Jahresbestzeit für Luisa Frehner
240520251001a Luisa Frehner 240520251002 Frehner 240520251003kl
Mit dem 35. DSC-Meeting im runderneuerten Heinz-Steyer-Stadion konnte der Dresdner Sportclub seine Traditionsveranstaltung wieder in seiner Heimstätte austragen. In dieser Arena werden Anfang August im Rahmen der Finals auch die Deutschen Leichtathletikmeisterschaften ausgetragen. Unter den oftmals hochkarätigen Teilnehmern war auch die Ansbacherin Luisa Frehner (LAC Quelle Fürth) über 800 Meter gemeldet. Mit ihrer aus dem Jahre 2023 und damit vor ihrer Verletzungspause resultierenden Zeit verpasste sie um zwei Plätze die Einteilung das A-Finale im stimmungsvollen Abendprogramm und startete bereits an Nachmittag mit 27 weiteren Läuferinnen im Vorprogramm. Frehner war auch froh über die Einteilung in den B-Lauf, da sie befürchtete, im sehr stark besetzten A-Finale der Konkurrenz weit hinterherzulaufen. Der Wettbewerb kam mit der Abwicklung wie zum Beispiel einem Callroom einer Meisterschaft sehr nahe.
Frehner hatte hatte vom Sparkassenlauf noch ziemlich müde Beine und fühlte sich vor dem Start alles andere als fit. Dazu kam eine Zeitplanverzögerung und eine lange Wartezeit auf der Bahnn. So startete sie nervös und zu verhalten in das Rennen und konnte sich schlecht positionieren. Nach 500 metern lag Frehner auf Platz 6 mit einem größeren Abstand nach vorne. 200 Meter vor dem Ziel beschleunigte sie in der Kurve und „flog“ noch an 4 Läuferinnen vorbei. Damit sicherte sich Frehner in diesem Lauf knapp geschlagen den zweiten Platz und entschied mit ihrer Zeit von 2:18,11 min ihre Altersklasse U20 für sich. Die drittplazierte Rostockerin Aline Redlich meinte später „Ich habe mich gewundert, was da für ein Turbo an mir vorbei zieht“. Frehner konnte sich so innerhalb von zehn Tagen um 2,5 Sekunden steigern und verfehlte nur knapp die DM-Norm.