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Feuchtwangen, 20.05.2017
25 Staffeln umrunden das Autobahnkreuz

20057024kl FEUCHTWANGEN/SCHOPFLOCH (Heinz Meyer) – Auch bei seiner 19. Auflage ging der Gesamtsieg beim Staffellauf „Rund um das Autobahnkreuz“ nach Baden-Württemberg. Das Team „Run4Pace“ aus der benachbarten Hohenlohe -Region lief nach 4:02,38 Stunden auf den ersten Platz. Dahinter kamen die Mannschaften des TuS Feuchtwangen I sowie das gemischte Team von „TSV Dinkelsbühl & Friends“ auf die Ränge zwei und drei.
Die hohe Anzahl von 25 Staffeln – der bisherige Rekord liegt bei 28 Mannschaften – war am Schopflocher Marktplatz vom dortigen Rathauschef Oswald Czech auf die Strecke geschickt worden. Schon bald trennte sich die Spreu vom Weizen und die Favoriten positionierten sich an vorderster Stelle. Nach einigen Wechseln in der Rangfolge lagen am Ende die Titelverteidiger aus Baden20057096-Württemberg vorne und liefen als erste ins Festzelt auf der Feuchtwanger Mooswiese ein.
Die fast 63 Kilometer lange Str20057106klecke war vom Ausrichter – der Leichtathletik-Abteilung im TuS Feuchtwangen – hervorragend präpariert und auch die Witterung lieferte optimale Rahmenbedingungen für die fast 250 Läuferinnen und Läufer. Hinter den Vertretern aus dem benachbarten Bundesland kamen mit rund viertelstündiger Verspätung die Lokalmatadoren (4:17,41) ins Ziel.
Hinter den Drittplatzierten aus der Wörnitzstadt (4:25,46) sah die weitere Reihenfolge wie folgt aus: Auf Rang vier liefen die Herrieder Aquathleten in einer Zeit von 4:33,12 Stunden ins Ziel, dicht gefolgt von den „Schubert-Laufrobotern“ aus Crailsheim (4:34,07) und den „Electrolux Cooking Runners“ (4:34,31). Auf Platz sieben die gemischte Erwachsenenmannschaft der „Frankemer Stupfl“ aus Schillingsfüst (4:40,26) hauchdünn vor der ersten Ü-500-Mannschaft der „Half Tausend Runner“ aus Baden-Württemberg (4:40,31).
Die Damenwertung ging in diesem Jahr bereits zum fünften Mal an die „Tauberquellenflitzer“ aus Wettringen (5:14,05), die den Pokal damit für sich behalten dürfen. Hartnäckigster Verfolger war hier der Lauftreff Dentlein (5:25,54). Bei den Jugendteams erwies sich die Vertretung der „TuS-Stars“ in einer Zeit von 5:00,23 Stunden am schnellsten. Bereits zum elften Mal ging der Sieg in der Kategorie „gemischte Erwachsenen-Teams“ an die Vertretung aus Dinkelsbühl.
Eine Sonderwertung gab es auch in diesem Jahr auf der so genannten „Speed-Strecke“ von Dombühl nach Bonlanden über 8,1 K20057059ilometer. Hier war bei den Frauen Branka Hajek am schnellsten (32:32 Minuten), während der Sieg bei den Herren an Thomas Dahmen aus Dinkelsbühl (28:53 Minuten) ging. Beide erhielten einen Gutschein für ein Testw20057114klochenende mit einem Personenkraftwagen eines örtlichen Autohauses.
Laut der Aussage von Abteilungsleiterin Anna Krodel vom Ausrichter kamen alle Teilnehmer wohlbehalten ins Ziel. Ihr Dank galt den zahlreichen Helfern an der Strecke; darunter viele Ortsfeuerwehren sowie dem Spielmanns- und Fanfarenzug aus der Kreuzgangstadt, welcher die Veranstaltung in sein Jubiläumsprogramm anlässlich seines 50-jährigen Bestehens aufgenommen hatte.
Im nächsten Jahr – 2018 steht die 20. Auflage des Staffelrennens an – möchte man erstmals die Schallmauer von 30 Staffeln durchbrechen, wie Moderator Rainer Weißmann im Rahmen der Siegerehrung verkündete.
Die Ergebnisse:
Herren
1. „Run4Pace“ , 4:02,38 Stunden (Andreas Schien, Philipp Gwozdz, Ralf Trom, Sven Feigl, Günter Seibold, Danny Schultz, Jonathan Harter, Werner Fröschke, Kay-Uwe Müller, Luel Gebrengus); 2. TuS Feuchtwangen I, 4:17,41 (Anna Krodel, Matthias Schweizer, Max von Jakobs, Anton Dorokhov, Florian Holzinger, Gerhard Pröger, Christoph Wallewein, Martin Bräunlein, Martin Meyer); 3. „Schubert-Laufroboter Crailsheim“, 4:34,07, (Steffen Mayer, Walter Kalb, Richard Weyerer, Steffen Brotz, Tristan Weißbeck, Hermine Schnell, Su Wang Yi, Jens Bullinger, Marcel Weigert, Nico Hüttner); 4. „Electrolux Cooking Runners“, 4:34,31; 5. „Wettringer Roadrunners“, 4:49,52; 6. Lauftreff Diebach, 4:50,26; 7. „Runtastics“, 4:54,25; 8. Lauftreff Dentlein, 4:58,37; 9. Formel 10 Dombühl, 5:29,50.
Ü-500-Staffeln: 1. „Half Tausend Runner“, 4:40,31 (Thomas Reichenwallner, Stefan Gerstner, Martin Wenger, Gabriele Wenger, Armin Rehberger, Roland Münz, Uwe Hofmann, Branka Hajek, Martin Koch, Roland Klie); 2. „Spartakus Kampf ums Kreuz“, 5:00 ,00 (Helmut Walter, Rainer Ziegler, Gerhard Hoffmann, Christian Hübsch, Ralf Hader, Markus Springer, Heinrich Staffendt, Rainer Dehner, Kevin Langer, Günther Twardokus); 3. TSV Schnelldorf I, 5:21,30 (Rainer Trump, Dieter Kirbs, Frank Eschenbacher, Siegfried Lehr, Friedrich Hofmann, Walter Erhardt, Alfred Ulrich, Martin Habelt.
Frauen: 1. „Tauberquellenflitzer Wettringen“, 5:14,05 (Theresa Adlfinger, Hanne Leidig, Petra Ehnes, Carola Utz-Ruppe, Karin Häberlein, Sandra Sobek, Nadja Hornung, Sandra Mack, Carmen Hautum, Tina Schreier); 2. Lauftreff Dentlein, 5:25,54 (Petra Beck, Martina Rister, Hildegard Witzlinger, Tanja Thernes, Claudia Frank, Hella Cavallier, Andrea Richter, Sybille Lechler; 3. „Alarm für TuS´is 10“, 5:36,24 (Stephanie Helbig, Simona Muss-Muffert, Stephanie Berndt, Yvonne Maul, Sandra Schmidt, Franziska Schmidt, Eva Uhl, Petra Krauß, Susanne Ott, Bianca Schütz); 4. „Womenpower“, 5:57,13; 5. „Sulzachsausen“ 6:19,42.
Gemischte Erwachsene: 1. „TSV Dinkelsbühl & Friends“, 4:25,46 (Franz-Josef Heller, Andreas Grimm, Fabian Fleischmann, Nicole Dahmen, Rainer Kirsch, Marina Schenk, Johannes Wüstner, Thomas Dahmen, Mohammad Reza); 2. Herrieder Aquathleten, 4:33,12 (Eberhard Hatz, Josef Brumberger, Martin Eberlein, Viktor Schlund, Thomas Heumann, Antje Marzok, Hansgeorg Keitel, Sonja Pöhlmann-Dietl, Ingo Hansch, Rainer Ohr); 3. „Frankemer Stupfl Schillingsfürst“, 4:40,26 (Thomas Raab, Hülya Markl-Hahn, Andre Schulz, Horst Sobek, Edgar Mögel, Achim Rauch, Carmen Kammleiter, Klaus Schneider); 4. „Stiftung Wadentest“, 4:42,15; 5. TSV Schnelldorf II, 4:56,31; 6. „Rapunzel´s Geiselnehmer“, 5:13,21.
Gemischte Jugend: 1. „TuS-Stars“, 5:00,23 (Ronja Wohlfahrt, Becky Hader, Niklas Rieder, Lowis Sperling, Moritz Meyer, Justin Scheefer, Nico Röhr, Marco Wieshammer, Anna Rados, Kilian Pelczer); 2. „Wildes Heer“, 5:09,45 (Stella Wuzel, Mara Mack, Saskia Dänzer, Eva-Marie Kopp, Sebastian Dänzer, Michael Raab, Max Kopp, Lukas Wuzel, Thomas Adolf, Simon Scharf).