Besucherzaehler

Home

Ich und meine Wettkämpfe

Aktuelles vom Ansbacher Laufgeschehen

Cross-Serie des Kreises Ansbach

Lauftermine

Fotogalerie

 Kreisbestenlisten

Links

Dürrwanger Lauf
“Zur Alten Kappel”

Impressum / Kontakt

Datenschutzerklärung

Vorherige Meldung

Nächste Meldung

Übersicht

 

 

Wattenscheid, 12.07.2025
Luisa Frehners vorerst letztes Einzelrennen in Deutschland
800 m U20 Wattenscheid Frehner,Luisa1 Wattenscheid1
Im komplett modernisiertem Lohrheidestadion in Bochum-Wattenscheid fanden die diesjährigen Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften der Altersklassen U18/U20 statt. Diese Titelkämpfe waren auch eine Generalprobe für die anstehenden World University Games.
Die für das LAC Quelle Fürth startende Ansbacherin Luisa Frehner ging über in ihrer Altersklasse U20 über 800 Meter an den Start. Sie hatte, wie sie selber betonte, richtig Lust zu laufen und wollte das Feeling einer großen Meisterschaft mitnehmen. „Ich konnte nichts verlieren und war einfach froh und dankbar, dass ich es nach so langer Verletzungspause überhaupt wieder bis hierher geschafft habe.“
Frehner war im ersten der drei Vorläufe eingeteilt worden. Nach dem Startschuss ging es gleich zügig los. Die ersten 200 Meter wurden in 32 Sekunden absolvtert, wie 400m-Marke nach 1:09 Minuten passiert - für Frehner eigentlich ein idealer Rennverlauf. In der zweiten Runde wurde das Tempo nochmals erhöht, doch durch einen Moment fehlender Aufmerksamkeit verlor Frehner hier den Anschluss. Frehner brachte das Rennen noch zu Ende, doch mit ihrer Zeit von 2:21,56 Minuten war sie definitiv nicht zufrieden.  „Das war vorerst mein letztes Einzelrennen in Deutschland. Ich schiebe jetzt erstmal eine kleine Saisonpause ein, bevor ich in drei Wochen noch ein letztes Mal mit der 4x400m Staffel bei der DM in Dresden starte", so Frehner. Anschließend beginnt für die Neunzehnjährige ein neuer Lebensabschnit. Sie tritt ihr Sportstipendium in North Carolina an und ist schon gespannt auf das neue Team, die Trainer, das Training und alles was sie dort erwartet.
Lauffoto: Theo Kiefner, Startfoto: Screenshot
Lohrheidestadion 2025