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Schwäbisch Hall, 06.01.2025
Tanja Schienagel läuft beim Dreikönigslauf auf Rang Sieben
060120250012 Start
Der Silvestertag ist deutschlandweit für teilweise hochklassige Läufe gesetzt, doch auch der Dreikönigstag ist in Süddeutschland dafür präsestiniert. Der bestbesetzte Dreikönigslauf findet seit Jahrzehnten in Schwäbisch Hall statt und erlebte nunmehr seine 39. Auflage, welche bereits frühzeitig komplett ausgebucht war. Der 5-Kilometer-Run060120250999  Schienagel Preudkurs durch die historische Altstadt und entlang des Kochers wurde in diesem Jahr optimiert. Durch den Verzicht auf zahlreiche enge Kurven und den steilen AOK-Buckel war die Strecke deutlich flüssiger zu belaufen, auch wenn die Höhenmeter sich nunmehr auf eine längere Distanz verteilten. Dafür gab es im romantischen Stadtteil Steinbach ein neues Stimmungsnest.
Wie schon beim hochklassigen Silvesterlauf in Bietigheim-Bissingen gab es auch in Schwäbissch Hall über 10 km mit insgesamt 1110 Finishern bei fast vorfrühlingshaftem Wetter einen identischen Familien-Doppelsieg. Nach der ersten der beiden Runden noch auf Rang Drei liegend, kämpfte sich Hendrik Pfeiffer (Düsseldorf Athletics) nach vorne und entschied das Rennen nach 30:11 min mit 16 Sekunden Vorsprung für sich. Bei den Damen setzte sich seine Ehefrau und Vereinskollegin Esther Pfeiffer nach 33:44 min mit 41 Sekunden Vorsprung. Gerade bei den Damen gab es auch die beste Platzierung einer westmittelfränkischen Läuferin zu verzeichnen. Die Herriederin Tanja Schienagel, am Kocher für das Team KumpelMaus unterwegs, erreichte nach 42:39 Minuten als siebtschnellste Frau des Tages das Ziel vor der großen Freitreppe von St. Michael und sicherte sich damit in ihrer Altersklasse W40 den zweiten Platz.
Thomas Dahmen (TSV Dinkelsbühl) erwies sich als schnellster Läufer aus unserer Region. Nach 39:20 min erreichte der Langfurther als 38. das Ziel und belegte in der M40 damit Rang Fünf. Gunther Preu (TSV 2000 Rothenburg) erreichte nahezu zeitgleich mit Tanja Schienagel das Ziel und sicherte sich nach 42:00 min in der M55 den sechsten Platz. Die vierkö060120250914  Thomas Dahmenpfige Abordnung des Skiteams vom 1. FC Sachsen war über 10 km durch Stefan Liborius vertreten, der nach 46:45 min ins Ziel lief. Außerdem finishten nach 52:48 min der Neusitzer Markus Stellwag, nach 54:40 der Feuchtwanger Roman Semakin, nach 1:07:28 Std. Heinz Horeld (DAV Sektion Hesselberg) und nach 1:11:33 Std. der Feuchtwanger Peter Schlicht.
Über 5 Kilometer mit 1022 Finishern erwiesen sich nach 15:36 min Lokalmatador Danny Schneider von der veranstaltenden TSG Schwäbisch Hall und nach 19:25 min Sophie Keppler (SSV Ulm) als die Tagesschnellsten. Der fünfzehnjährige Jonas Liborius sorgte hier mit seiner Zeit von 23:33 für die beste westmittelfränkische Leistung. Jörg Behrendt (TSV Ansbach) belegte nach 25:22 min in seiner Altersklasse M60 mit zwölf Sekunden Rückstand den zweiten Platz. Der Ansbacher Johannes Heinritz, frisch in die Altersklasse M55 eingetreten, komplettierte nach 36:38 min die Bilanz.
Im Jugendrennen über 1,7 Kilometer mit 247 Finishern, wo es auch den berüchtigten AOK-Buckel zu bezwingen galt, konnte sich ein Geschwisterpaar der Skisportabteilung des 1. FC Sachsen über gute Platzierungen freuen. Linus Liborius finishte nach 8:04 min als Siebenter der Altersklasse M13, seine zwei Jahre jüngere Schwester Emma konnte sich eine Sekunde später über den dritten Platz in der W11 freuen.