München, 08.10.2023 Fritz Edelmann setzt seine Serie fort Über 20000 Anmeldungen lagen für die vielen verschiedenen
Wettbewerbe des 37. München-Marathons vor. Auf den namensgebenen 42,195 Kilometern durch die Landeshauptstadt mit Start und Ziel im Olympiastadion wurden am Ende 4158 Finisher gezählt. An der Spitze war
es ein kurioses Rennen. Beide Spitzengruppen wurden im Bereich des Odeonsplatzes fehlgeleitet. Die Männer liefen 100 m zu viel, die Frauen 700 m zu wenig, letztere konnten es mit zwei
"Ehrenrunden" im Olympiastadion ausgleichen. Für Rennleiter Gernot Weigl war es eine neue Erfahrung in seiner langjährigen Tätigkeit. Eine Konstante zog sich jedoch durch alle bisherigen
Auflagen des München-Marathons. In jedem Jahr stand der Altentrüdinger Fritz Edelmann (TSV Dinkelsbühl) am Start und absolvierte erfolgreich die 42,195 Kilometer. Dabei war er im Vorfeld aus
gesundheitlichen Gründen noch etwas skeptisch, doch möchte er seinen lebenslänglichen Freistart noch möglichst lange ausnutzen. Mit seiner Endzeit von 4:50:22 Std. konnte sich der 74-Jährige in seiner
Altersklasse M70 den sechsten Platz sichern, 2024 wird er dann in der M75 starten. Steffen Schmitz von den Hesselberg-Running-Team war auch noch recht einsam im noch dünnem Feld unterwegs. Nach
2:47:38 Std. überquerte der 32-Jährige als Zwanzigster die Zielline und sicherte sich in der M30 den fünften Platz. Auch Andreas Grimm (TSV Dinkelsbühl) konnte sich über eine einstellige
Altersklasseplatzierung freuen. Seine 3:31:39 Std. bedeuteten in der M60 Rang Sieben. Mit 7192 Teilnehmern wurde beim Halbmarathon das größte Feld des Tages verzeichnet. Zwei Wochen, nachdem
Paul Galios (Herrieder Aquathleten) beim Berlin-Marathon über 42.195 km die 3-Stunden-Marke knackte, finishte der Auracher an der Isar auf der halb so langen Distanz nach guten 1:24:41 Std. auf Rang
96.
Marathon 4158 Teilnehmer 20. (5. M30) Steffen Schmitz (Hesselberg Running Team) 2:47:38 760. (7. M60) Andreas Grimm (TSV Dinkelsbühl) 3:31:39 835. (171. M20)
Tim Schülein (Hesselberg Racing Team) 3:33:55 984. (194. M20) Mirco Glatter (Ansbach) 3:38:30 1121. (80. M50) Hans-Friedrich Schmid (TSV Dinkelsbühl) 3:42:09 1355. (189. M40)
Denis Hofacker (Feuchtwangen) 3:47:48 1378. (247. M30) Simon Kayczyk (Rothenburg) 3:48:38 1724. (132. M45) Andri Cloetta (Usc Capriaschese) 3:55:57 1727. (252. M35) Shane
Payne (Ansbach) 3:56:00 1827. (336. M20) Jan Volkersdorfer (Merkendorf) 3:57:27 1857. (249. M40) Bartos Gogolka (Heilsbronn) 3:57:55 2027. (332. M30) Florian Müller
(Ansbach) 4:00:41 2107. (40. M60) Erich Steiner (Rothenburg) 4:03:11 2281. (37. W45) Kate Langbehn (Ansbach Running Club) 4:08:26 2404. (417. M20) Anthony Glock (Ansbach)
4:11:53 2433. (328. M35) Emil Navarrete (Ansbach) 4:12:53 2646. (68. MJ U23) Lukas Wenninger (Gebsattel) 4:18:25 2985. (210. M50) Johannes Reulein (TSV Dinkelsbühl)
4:27:54 3160. (145. W20) Carina Lechner (Neustadt/Aisch) 4:32:52 3195. (83. W35) Carolin Vohs (Lauftreff Wettringen) 4:33:59 3264. (86. W35) Tünde Szemcsak (Bad Windsheim)
4:36:40 3576. (584. M20) Ben Baumgartner (Ansbach) 4:50:06 3584. (6. M70) Fritz Edelmann (TSV Dinkelsbühl) 4:50:22 3667. (399. M40) Masato Nakayama (Rothenburg o.d.T.)
4:54:51 3691. (105. W35) Manuela Hirscher (Wettringen) 4:55:48
Halbmarathon 7192 Teilnehmer 96. (21. M30) Paul
Galios (Herrieder Aquathleten) 1:24:41 312. (29. M40) Matthias Walter (Electrolux Cooking Runners) 1:31:44 1190. (274. M20) Jonathan Schirmer (TV 1860 Bad Windsheim)
1:44:36 1970. (117. M45) Bruno Beyer (Herrieder Aquathleten) 1:51:23 2156. (429. M20) Max Bayer (Dinkelsbühl) 1:52:39 4117. (146. M55) Wolfgang Schirmer (TV 1860 Bad Windsheim)
2:05:01 4872. (259. W30) Andrea Bauerfeind (TSV Markt Nordheim) 2:10:38 6462. (249. M55) Dieter Lang (Dinkelsbühl) 2:27:45 6660. (263. W35) Elisa Müller (TSV Markt Nordheim)
2:30:40 6844. (259. M55) Ingo Nitschke (Neuendettelsau) 2:36:03
10 km (2469 Teilnehmer) 2055. (186. W20)
Kathrin Bruss (Neuendettelsau) 1:10:52 2081. (25. M65) Thomas Schmid (TSV 2000 Rothenburg) 1:11:26
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