Mauren, 03.04.2022 Quartett des TSV Dinkelsbühl mit zwei Podiumsplätzen
Nach drei Veranstaltungen musste im vergangenen Herbst musste die Jedermannslaufserie der LG Donau-Ries.abgebrochen werden. Im
Frühjahr bot sich die Möglichkeit, noch ein viertes Rennen durchzuführen, der SV Mauren veranstalte somit am ersten Aprilsonntag den “Lauf zum
Fuchsbau” mit der dem Vorjahr entsprechenden Altersklassenwertung. Da das Serienfinale üblicherweise im Dezember stattfindet, präsentierte
Petrus auch das dazu passende Wetter und die ohnehin schon anspruchsvolle Strecke am Rieskraterrand wurde durch 20 Zentimeter Neuschnee
noch schwieriger. Fast 250 Läufer und Läuferinnen nahmen die Herausforderung an.
Über 10 Kilometer gab es einen Dreifachsieg der LG Zusam. Mario Leser siegte in 36:20 min vor Andreas Beck (37:27 min) und Josef Sapper
(38:24 min). Bei den Damen sicherte Cristina Kratzer nach 40:21 min der LG Zusam den Tagessieg, es folgten mit Sitta Raas (43:50 min) und Martina Bickelein (44:44 min zwei Vertreterinnen des TSV Oettingen.
Der TSV Dinkelsbühl war mit einem Quartett im Winterwald vertreten und konnte sich in der Tageswertung über zwei Podiumsplätze freuen. Der
Altentrüdinger Fritz Edelmann konnte nach 53:03 min seine Altersklasse M70 für sich entscheiden. Andreas Grimm sicherte sich nach 43:46 min
in der M55 den zweiten Platz. Hans-Friedrich Schmid erwies sich nach 43;37 min als Schnellster TSVler und wurde damit in der M50 Vierter.
Joachim Kastner belegte nach 51:L35 min in der M40 den achten Platz. Jörg Behrendt (TSV Ansbach) nutze das Rennen für einen Trainingslauf
und finishte nach 55:38 min als Achter seiner Vorjahresaltersklasse M55.Der vereinslose Dinkelsbühler Dr. Wolfgang Ries tat es ihm nach 59:41 min in der M60 gleich.
Die drei besten Tagesplatzierungen wurden für die Gesamtwertung der Laufserie herangezogen. Andreas Grimm konnte sich hier in seiner
Altersklasse mit sehr guten elf Platzpunkten den vierten Platz sichern. Die weiteren Platzierungen: Hans-Friedrich Schmid 6. in der M50, Joachim Kastner 7. in der M40 und Dr. Wolfgang Rieck 9. in der M60.
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