Ansbach, 04.07.2018 785 zwischen Aquella und Stadtzentrum
Mit Einführung des Netzwerklaufes vor zwei Jahren versucht die Lebenshilfe Ansbach eine Brücke zur Verknüpfung von Firmen,
Läufern, Sport und Kontakten zu schaffen. Beim Netzwerklauf sollen sich Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Schüler und Sportler bei
einem sportlichen Ereignis kennen lernen, um gemeinsam in lockerer Atmosphäre erste Kontakte zu pflegen, oder sich über
(Aus-) Bildungsinteressen und Jobangebote auszutauschen. Ein Dank gilt dem Engagement aller teilnehmenden Firmen. Das
Motto dabei lautet: „Sport verbindet”. Diversen Firmen und Arbeitgebern wird die Möglichkeit geboten, auf dem
Stadiongelände in Ansbach ihr Unternehmen vorzustellen, so auch bei der diesjährigen dritten Auflage.
Gelaufen wurde natürlich auch und dies vor allem mit zahlreichen Firmenteams. Angesichts in der Vormeldung moderater
Startgelder hatte aber jeder die Möglichkeit, sich auf der 3,7 oder 7,4 km langen Runde zwischen Aquella und Stadtzentrum mit anderen zu messen.
Über 7,3 km konnte Ingo Hansch (Team Schwenninger Krankenkasse) nach den beiden Runden ins Stadtzentrum und zurück
seinen Vorsprung nach 27;36 min ins Ziel retten. Marco Neumann konnte den Rückstand auf den letzten Metern nicht mehr
zulaufen und wurde in 27:45 min Zweiter. Sebastian Ernst (neuberger running team) kam nach 27:54 min als Dritter ins Ziel, es
folgten in 28:08 min Thomas Dahmen (TSV Dinkelsbühl) und in 29:29 min Tobias Schneider (racesolution). Bei den Damen
siegte in 34:39 min Daniela Schildhauer (Fega & Schmitt), es folgten in 36:15 min Caroline Purkart (Markgrafen-Apotheke) und in 36:16 Claudia Steiner (Lebenshilfe Weißenburg).
Eine Runde hatten die Läufer der Kurzstrecke über 3,7 km zurückzulegen. Über 3,7 km setzte sich in 14:29 min Oliver Schmidt
(WfbM Bruckberg) durch, es folgten in 14:48 min Abdulkarim Kadir Haji und eine Sekunde später Abdisa Haji Guye, beide vom
Kolping-Team. Bei den Damen dominierte der Läufernachwuchs des TSV Ansbach auf dem Podium. Die elfjährige Lara
Baumann setzte sich in 16:22 min mit zehn Sekunden Vorsprung vor Luisa Frehner durch, Rebecca Karl folgte in 17:10 min. Insgesamt waren es so mit Walker und Rollis 785 Finisher.
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